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Inbound Marketing

Inbound Marketing

Was ist Inbound Marketing?

Statt von uns selbst, gehen wir vom Kunden aus und was für diese Gruppe das Beste ist.

Inbound Marketing Methodik

Besteht aus 4 Übergeordneten Phasen

ATTRACTCONVERTCLOSEDELIGHT
Fremde ->Besucher ->Leads ->Promoter
Interesse WeckenVerwandelnAbschlußKundenpflege

Attract – die wichtigsten Tools:

  • Blogging
  • Conten Strategie
  • Social Media

Inbound Marketing beginnt mit und lebt von Inhalten. Man lockt über den Blog. Das entwickeln einer erfolgreichen Inhaltsstrategie besteht darin heraus zu finden welche Inhalte wir brauchen um unsere Zielgruppe anzusprechen. Nach Erstellung des Inhalts im Blog, benötigt man Sozial Medien um die Inhalte zu verbreiten und die Reichweite zu erhöhen.

Die Attract Phase macht aus einem Fremden einen Besucher. Jemand der irgendwann auf der Webseite war. Ist jedoch noch nicht direkt kontaktierbar.

deshalb….

Ist die nächst Phase das „verwandeln“ dieses Besuchers in einen „Lead“ (ein Interessent dessen Kontaktinformationen einem bekannt sind).

Einen Besucher in einen „Lead“ zu verwandeln, kann auf verschiedene Arten passieren.

  • Formulare
  • Newsletter

Der nächste Schritt muss dann nicht direkt und schnell passieren.

Diese Phase ist das sogenannte „Close“. Hier wird ein „Lead“ zum „Kunden“ – jemand der tatsächlich Geschäfte macht, ein Produkt oder Service kauft.

Wir achten hier darauf die genaue Situation unserer „Leads“ zu kennen und ihnen Maßgeschneiderte Informationen und Ressourcen zukommen zu lassen – welche sie dann näher an eine Kaufentscheidung heran bewegen. Klassisches Marketing würde vielleicht schon den Abschluss setzen.

Es wurde eine „Interessent“ den kompletten Weg vom „fremden“ zum „Kauf“ geführt.

Beim Imbound Marketing, hört der Weg aber hier nicht auf. In der 4. Phase wird dafür gesorgt, dass die Kunden restlos zufrieden sind. Deshalb nennt man diese Phase „delight“.

Um die Entscheidung positiv zu bekräftigen. Wird erreicht indem man weiterhin hilfreich ist.

Beispiele:

  • Anleitung | Anwendung eines Produktes
  • Tipp’s für die Produkte

Wenn das gelingt – wird der Kunde vielleicht zum Promoter.

Inbound Marketing 4 wichtigsten Aspekte:

  • buyers personas
  • buyers journey
  • erstellen von Inhalten
  • Einsetzen und verbreiten der Inhalte

Buyers Personas:

Eine Persona sollte grundlegend auf den überlappenden Eigenschaften der befragten aufgebaut sein und durch vorsichtige Spekulation so detailiert wie möglich ergänzt werden. Vereinfacht ausgedrückt…
Man recherchiert bestehende Kunden oder sieht sich dan was für Menschen nach dem Produkt suchen. Dann erstellt man ein „Profil“ mit fiktiven Namen und Geschichte.

Ein Beispiel für das Produkt „App development kurs“

Name: Informatikstudent Andi
Alter: 27
Interessen: Eigene Programme und App entwickeln
Probleme: Theoretisches Studium (also keine Zeit und würde einen Kurs suchen, weil er lernen muss)

Es wird empfohlen der „Persona“ tatsächlich einen Name zu geben und echte Geschichten(Probleme und Herausforderungen). Später kann man eine solche „Persona“ heranziehen um zu vergleichen ob man mit seiner theoretischen Einschätzung bei der Erstellung von „Anzeigen“ | „Content“ richtig lag

Buyers Journey:

Awarness -> Consideration -> Decision

  • Awarness: Bewusstsein -> Käufer wird sich eines Problems bewusst
    Bewusstsein eines Problems ohne genaue Definition oder Lösung.
  • Cosideration: Suche und Vergleich verschiedener Lösungen für ein mittlerweile bekanntes Problem.
  • Decision: Entscheidung für eine spezielle Lösung für das Problem

Inbound Marketing (Kurzformel)

KONTEXT 50% | INHALTE 50%

Was ist Outbound Marketing?

Weit verbreitete, ungezielte Werbung – z.B. Plakatwerbung, Fernseh – und Radio Werbung, Cold Calls.

Vorteil:

  • Man erreicht einen Großen Teil der Kunden

Nachteil:

  • Für einen Großteil der Kunden ist des nicht Relevant. Man hat nur bedingt Kontrolle darüber, wer die Werbung überhaupt sieht, und ob es überhaupt Sinn macht sie zu zeigen.

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